Erkenne dich....
  Bewusstseinserweiterung
 

eine kleine Übung zur Bewusstseinserweiterung

Diese sollte das Dimensionsgefüge für das eigene Bewusstsein
durchsichtiger gestalten.
Es empfiehlt sich, den Text langsam,
in einer angenehmen Tonlage zu sprechen.
Zwischen den einzelnen Textpassagen sollte man kleine Pausen lassen, damit der Meditierende
genügend Zeit erhält, sich die suggerierte Umgebung
bildhaft plastisch vorzustellen.

Atme dreimal sehr tief ein. Spüre, wie sich Dein physischer Körper mit jedem Atemzug weiter entspannt.

Nun stelle Dir eine goldene Energie um Deine Zehen vor.
Sie bedeckt Deine Zehen und Du spürst, wie Deine Zehen sich entspannen. Die goldene Energie wandert weiter und bedeckt Füße, Fußgelenke und Waden. Dabei
 entspannst Du Dich noch mehr.

Die Energie wandert dann von Deinen Knien aufwärts zu Deinen Oberschenkeln und Hüften. Du entspannst Dich noch mehr.

Dann wandert die Energie von den Hüften über den Rumpf
 empor bis zu den Schultern, und Du entspannst Dich weiter.


Die goldene Energie wandert von Deinen Schultern Deine Arme entlang nach unten bis in Deine Fingerspitzen.
Du entspannst Dich noch weiter.

Die Energie steigt von Deinen Schultern den Hals empor und
zum Kopf, bis Dein Körper ganz von dieser Energie bedeckt ist.
Du fühlst Dich entspannt und friedlich.

Nun stellst Du Dir um Deine Augen einen Streifen von elektrischem, blauen Licht vor. Dieser Streifen läuft um den ganzen Kopf und bedeckt Deine Augen wie eine Binde.

Spüre die Wirklichkeit dieser blauen Energie um Deine Augen. Dann stelle Dir über Deinem Scheitel eine violette
Energiekappe wie einen Hut vor.

Du spürst die Wirklichkeit dieser Energie um Deinen Kopf.
Nehme weiter wahr, wie sich Dein Körper immer mehr entspannt.

Nun stellst Du Dir vor, dass Du Dich in Deinem Zimmer befindest, an einem sicheren gemütlichen Ort. Du stellst
 Dir vor, dass es an der Tür klopft. Das Klopfen ist sanft und zart.

Du gehst nicht zur Tür, sondern gleitest zu ihr hin.
Es ist fast, als hättest Du Räder.

Du stehst vor der verschlossenen Tür. Aus dem blauen Streifen um Deine Augen sendest Du einen blauen
Lichtstrahl durch die Tür zu der Wesenheit, die auf der anderen Seite steht und ebenfalls ein blaues Energieband um die Augen trägt. Du bist nun durch diese blaue Energie
mit der Wesenheit auf der anderen Seite der Tür verbunden.

Du lässt Dein Gefühl der Vertrautheit mit dem Wesen auf
der anderen Seite zu. Lege Deine Handflächen auf die Tür
und stell Dir vor, wie die Wesenheit auf der anderen Seite
das gleiche tut. Durch die Hände sendet Ihr Euch blaue
Energiestrahlen zu.

Nun seit Ihr nicht nur über das blaue Band aus Licht und Energie um Euren Kopf verbunden, sondern auch durch
Eure Hände. Du stellst Dir vor, wie Du mit an die Tür gelegten Händen dastehst und schließt die Augen.
Benutze jetzt Deinen Willen, um gemeinsam mit der Identität die molekulare Struktur der Tür zu ändern.
Du stellst Dir vor, dass die Tür sich aufzulösen beginnt.
Während sie sich auflöst, berühren Deine Handflächen die Handflächen der Wesenheit. Deine Augen bleiben
geschlossen.

Spüre dem Druck der Hand dieser Wesenheit auf Deinen
Händen nach- dem elektrischen Gefühl, das zwischen
Euch hin und her geht. Es ist sehr real. 
Zähle bis drei.

Bei drei öffnest Du (in Deiner Visualisierung) die Augen.
Nehme Dir einen kurzen Moment des Sehens, während Du die Wesenheit anblickst. Schaue sie direkt an aber
trödle nicht. Dann verschiebe Deine Wahrnehmung willentlich, sodass Du die Identität bist, die auf Dich
selbst zurückblickt.

Dann verschiebe Dich wieder in Dein Selbst und blicke
die Identität an. Schnell verschiebst Du Dich noch einmal,
sodass Du die Identität bist, die Dich anschaut. Führe Dies
einige male durch.

Dann visualisierst Du, wie Du zu Deinem Körper zurückkehrst.
Du spürst, wie die Hände der Wesenheit gegen Deine drücken.
 Durch Deinen Willen und den Willen der Identität bringst Du die Tür wieder in ihre ursprüngliche Position. Wenn die Tür wieder erscheint, hat sie ein kleines Fenster, das vorher noch
nicht war. Dieses Fenster ermöglicht es Dir, in eine andere Wirklichkeit zu blicken. Du nimmst nun Deine Hände von der Tür, lässt sie entspannt hängen und atmest dreimal tief durch.

Öffne die Augen!

 


Quelle: www.die-fremden-welten.de

 
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