Gedanken-power! |
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Über Bewusstsein und Unterbewusstsein |
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Wie funktioniert das Bewusstsein und das Unterbewusstsein?
Ihr Bewusstsein hat die kontrolle von außen und das unterbewusstsein hat die kontrolle von innen.
Ihr Bewusstsein kontrolliert die 5 sinne: sehen, riechen, hören, schmecken, fühlen.
Damit weiß das bewusstsein genau wie es auf der welt vor sich geht. Er ist über alles informiert und weiss genau was mit dem körper und alles rund um die welt geschieht.
Das Bewusstsein ist eine art befehlszentrale, das unterbewusstsein führt diese anweisung aus. z.b. Wenn sie spazieren und vor ihnen ist ein hindernis gibt das bewusstsein den befehl links ausweichen das unterbewusstsein führt diese handlung aus.
Das unterbewusstsein führt alle befehle des bewusstseins aus da es nicht handeln und unterscheiden kann ob es ein richtiger oder falscher befehl ist.
Also das bewusstsein lenkt nun die welt und das unterbewusstsein lenkt den körper wie auch z.b. Atmung, Kreislauf, Verdauung, blutkreislauf, Gehirn usw..
An dieser Aufzählung können Sie erkennen, dass das Unterbewusstsein immer sehr viele Sachen gleichzeitig ausführen muss. Sie sitzen z.B. in Ihrem Auto und Ihr Kreislauf sowie Ihre Atmung funktioniert und das Herz schlägt normal. Gleichzeitig wird die letzte Mahlzeit verdaut. Ihre Hände sind am Lenkrad und werden vom Unterbewusstsein nach den Vorgaben des Bewusstseins gesteuert. Ihr rechter Fuß ist auf dem Gaspedal.
Will man einen Körper steuern, so müssen alle Tätigkeiten, die dafür notwendig sind, gleichzeitig durchgeführt werden. Das Abfragen der Sinne funktioniert auch gleichzeitig. Sitzt man beim Essen, dann sehen die Augen die Mahlzeit, der Mund schmeckt einen Bissen, die Nase riecht den Duft und die Hände führen das Essbesteck. Gleichzeitig hören Sie die Gespräche am Tisch.
Anders sieht es aber für das Bewusstsein aus. Es will Sie in der Welt lenken. Dort wird aber nur eine Tätigkeit nach der anderen durchgeführt. Überlegen Sie mal, welche Probleme das Bewusstsein hat, wenn zwei fremde Tätigkeiten miteinander verknüpft werden sollen. Erinnern Sie sich noch an die Fahrschule? Anfangs hatten Sie große Probleme die Kupplung zu betätigen und zu schalten. Eine Aufgabe musste nach der anderen durchgeführt werden und alles gleichzeitig mit Lenken und Aufpassen im Verkehr. Erst wenn alles unbewusst und automatisch passiert, dann sind die Probleme beseitigt.
Das Bewusstsein kann immer nur eine Sache nach der anderen ausführen und das unterscheidet es vom Unterbewusstsein, das viele Handlungen gleichzeitig ausführen kann.
Man könnte auch das Unterbewusstsein als den Feind des Menschen ansehen, denn es will oft nicht mit ihm kooperieren. Das Bewusstsein dagegen ist der Freund des Menschen, den es macht alles, um dem Menschen zu dienen und zu helfen.
Wenn zwei Kräfte vorhanden sind, wie das Bewusstsein und das Unterbewusstsein, dann wird immer die eine Kraft gegen die andere kämpfen. Das funktioniert wie zwei verschiedene Magnete. Das Bewusstsein will eine schöne Figur. Das Unterbewusstsein hält sich Fettreserven wegen schlechter Zeiten. Das Bewusstsein will 'positives Denken'. Das Unterbewusstsein stört durch Ängste und Sorgen.
Wollen wir jetzt in dieses System eingreifen, um unsere Gedanken besser zu kontrollieren, so stellen wir uns gegen das Unterbewusstsein. Denn es hat kein Interesse, sich diese Aufgaben abnehmen zu lassen. Wir kennen jetzt aber den Trick, wie wir am Unterbewusstsein vorbei kommen. Da das Bewusstsein immer nur eine Sache nach der anderen durchführen kann, können wir jetzt einfach hingehen und die Gedanken austauschen. Das Bewusstsein übermittelt den Gedanken an das Unterbewusstsein und dieses handelt danach.
Die Gedanken kommen zwar vom Unterbewusstsein und werden von ihm wieder gespeichert. In unserem Bewusstsein aber wirken sie. Wenn wir die Wirkung aufheben wollen, dann müssen wir das Bewusstsein ändern.
Das Problem des Menschen ist, dass er Sorgen und Ängste hat. Diese Sorgen und Ängste sind Gedanken und diese wollen sich durchsetzen. Unsere Umgebung sieht langfristig so aus, wie unsere Gedanken sind. Haben wir dauernd Sorgen, dass das Geld nicht reicht, dann haben wir kein Geld. Haben wir Angst, dass wir eine Rate für die Autofinanzierung nicht bezahlen können, dann werden Sie damit zeitlebens Probleme haben und irgendwann auch nicht bezahlen können. Ihre Gedanken wollen sich materialisieren, also verwirklichen. Es muss also unser Ziel sein, alle Gedanken, die Ängste und Sorgen beinhalten, wegzulassen.
Dies bringt uns zwar kurzfristig kein Geld. Doch wir können uns Ziele für die Zukunft setzen und diese auch verwirklichen, denn wir machen uns ja keine Sorgen mehr, dass wir sie nicht erreichen.
Unser erstes Ziel muss also heißen: Gedanken mit Sorgen und Ängste weglassen.
Dies schreibt sich sehr leicht. Es ist aber nicht so leicht durchzuführen. Die folgenden Übungen helfen Ihnen aber, diesem Ziel schnell näher zu kommen. Die meisten dieser Übungen sollten Sie solange konsequent durchführen, bis Sie sie vollkommen beherrschen. Sie müssen Ihnen völlig in Fleisch und Blut übergehen. Erst wenn Sie diese unbewusst durchführen, dann sind Sie soweit, dass Sie die Übungen weglassen können.
Wenn Sie die Übungen beginnen, werden Sie sehr bald feststellen, dass Sie nur noch selten Sorgen haben. In der Folgezeit merken Sie auch, dass sich Ihre Umstände verbessern.
Unser zweites und langfristiges Ziel bei diesen Übungen lautet: Gedankenleere.
Wenn Sie mit der Gedankenleere beginnen, werden Sie feststellen, dass wir im täglichen Leben nur selten denken müssen. Das meiste machen wir sowieso automatisch und brauchen nicht darüber nachzudenken.
Anfangs hat man vor der Gedankenleere Angst, weil man meint, dass man dann im wichtigen Moment nichts denkt. Doch diese Angst ist unbegründet. Denn in diesem Augenblick ist das Gehirn frei von fremden Gedanken und kann sich direkt um das wichtige Geschehen kümmern.
Mittels der Gedankenleere können wir alles erreichen, was wir wollen. Sie hilft Ihnen immer im 'Hier und Jetzt' zu verweilen. Wir programmieren irgendwann unser Gehirn mit unseren Zielen und verschwenden keinen Gedanken mehr daran, dass wir diese nicht erreichen. Es können sich nur noch die Gedanken materialisieren, die wir auch durchsetzen wollen.
Die Gedankenleere sollte unser Langzeitziel sein, das wir auch erreichen wollen. Nennen Sie sich ein Datum, wann sie es erreichen wollen. Denn es nützt nichts, sich etwas vorzunehmen, was Sie in Zukunft geschafft haben wollen. Denn dieser Zeitpunkt liegt in hundert Jahren noch in der Zukunft und kann Ihnen nichts mehr nützen. Ein realistischer Zeitraum für diese Übungen ist zwei bis fünf Jahre. Setzen sie sich jetzt sofort ein Datum und schreiben Sie es zu Ihren Zielen:
Am . . beherrsche ich die Gedankenleere!
Kommen wir zu den Übungen, um die Sorgen und Ängste loszulassen. Wir wissen jetzt, wie das Bewusstsein funktioniert und wie wir das Unterbewusstsein mittels dem Bewusstsein umgehen können. Da das Bewusstsein immer nur einen Gedanken nach dem anderen formulieren kann, ersetzen wir einen Gedanken durch einen anderen.
Übung 3: Einen Gedanken ersetzen
Wenn Sie Sorgen und Ängste haben, ersetzen Sie diese Gedanken durch folgenden:
Ich liebe mich
Ich liebe mich
Ich liebe mich
Diese neuen Gedanken wirken jetzt anstatt Ihrer Sorgen und Ängste. Damit schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, denn Sie setzen sich selbst noch Ihrer Eigenliebe aus und stärken Ihr Selbstbewusstsein.
Für Ihr Unterbewusstsein ist es gleichgültig, ob die Liebe von Ihnen selbst oder von anderen Personen kommt. Das Unterbewusstsein kennt nur eine einzige Person, an der er die Liebe anwenden kann. Dies sind Sie.
Zudem haben die Worte "Ich liebe mich" auch noch einen psychologischen Hintergrund. Haben Sie Sorgen und Ängste, dann fühlen Sie sich auf sich allein gestellt. Niemand will Ihnen helfen. Sie sind allein gelassen und reagieren empfindlich gegenüber der Welt. Diese Worte suggerieren Ihnen aber Hilfe durch Sie selbst. Sie sind fest entschlossen, sich selbst aus dieser Lage zu befreien und brauchen deshalb keine fremde Hilfe. Sie sind in der Lage sich selbst zu helfen. Ihr Selbstbewusstsein wird dadurch sehr gestärkt und bringt Sie soweit, Ihre Sorgen und Ängste zu vergessen.
Wie schon gesagt, wollen wir jetzt das Unterbewusstsein umgehen. Es sucht immer nach einer Möglichkeit wieder die Kontrolle über das Gehirn zu erhalten. Früher oder später wird es ihm gelingen. Doch wir sind gewitzt und nutzen immer wieder andere Techniken, auf die das Unterbewusstsein nicht gefasst ist.
Unser Bewusstsein und unser Unterbewusstsein arbeiten zusammen, ohne dass jemand sich darum kümmert. Oder haben Sie schon einmal probiert, Ihrem Unterbewusstsein einen Befehl zu erteilen? Haben Sie schon oder haben Sie nicht? Wahrscheinlich nicht.
Unser Hauptproblem dabei ist: "Wie spreche ich mein Unterbewusstsein an?"
Darauf kann ich Sie nur fragen: "Wie sprechen Sie Ihren Freund oder Ihre Freundin an?"
Übung 4: Geben sie Ihrem Unterbewusstsein einen Namen.
Sie sollten ihm keinen schlechten Namen geben, weil es sich manchmal gegen Sie verhält. Geben sie ihm einen guten Namen.
Jetzt können Sie das Unterbewusstsein ansprechen.
Das Unterbewusstsein sollten Sie nur in der Befehlsform oder in der Gegenwartsform ansprechen. Benutzen Sie dabei niemals das Wort "nicht".
Jetzt können Sie ihm den Befehl geben, dass es Ruhe geben soll. Sie werden sofort feststellen, dass es Ihren Befehlen gehorcht. Es funktioniert zwar nicht auf Dauer. Doch zwischendurch können Sie damit viel erreichen.
Sie sind jetzt schon einen Schritt weiter. Die bisherigen Übungen waren einfacher Natur. Sie können sie immer und überall nutzen. Die folgenden Übungen sind anspruchsvoller. Sie sollen Ihnen helfen, aus der Gedankenwelt in die Gedankenleere zu kommen. Sie sollen diese zwar später auch in Ihren Tagesablauf einbauen. Vorläufig üben Sie diese aber besser, wenn sie allein sind. Bevor wir zu den eigentlichen Aufgaben kommen, wollen wir noch zwei Vorübungen machen.
Für die folgenden Übungen ist es hilfreich, wenn Sie eine Perlenkette oder einen Rosenkranz zur Hand nehmen. Sie können auch eine Schnur nehmen und diese mit etwa 40 bis 50 Knoten versehen.
Wenn Sie bei einer Übung zählen sollen, dann ist es einfacher, wenn Sie Ihre Kette zur Hand nehmen und eine Perle (bzw. Knoten) nach der (dem) anderen beiseite schieben. Am Schluss der Übung zählen Sie die Perlen bzw. Knoten und wissen die Zahl. Bei den folgenden Übungen geht es darum, einen Eindruck zu erhalten, wie viele Gedanken Sie haben bzw. wie viele Fehler Sie während einer Übung gemacht haben.
Sie sollten sich diese Werte in einem Tagebuch aufschreiben. So erkennen Sie mit der Zeit Ihren Lernfortschritt. Nehmen Sie sich eine Zeit vor, wann Sie täglich die Übungen durchführen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Haben Sie sich an eine Zeit gewöhnt, so werden Sie sich täglich daran erinnern.
Bewusstsein ist das Tor zwischen sichtbarem und unsichtbarem- der Fokus deines bewusstseins prägt die elektronische Lichtsubstanz und gibt ihr durch deine gedanken eine form. Dein Gefühl belebt diese Form und zwingt sie dadurch in die Existenz. Das ist der Schöpfungsvorgang den du ständig in gang hältst- darum bist du Schöpfer der Welt.
Obwohl die Lichtsubstanz augenblicklich die Form an die gedanken die du gerade denkst aber sie sind noch zu unkontrolliert und noch nicht kraftvoll genug um sie sofort in die Existenz zu zwingen.
Je mehr sich aber die Aufmerksamkeit auf bestimmte gedanken richtest und sie mit den richtigen gefühl belebst desto schneller treten sie in die Existenz.
quelle: www.moses-online.com
Energie- Bild
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