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  Buddhismus
 

Buddhismus

Was ist Buddhismus?
Buddhas Lehre, im Sanskrit "Dharma" genannt, bedeutet: "Wie die Dinge sind". Buddha erklärt hautnah und lebensbezogen den Unterschied zwischen bedingtem und letztendlichem Glück. Das bedingte Glück hat mit all unseren Erfahrungen zu tun, das letztendliche Glück mit dem Erfahrer selbst (Geist, Bewußtsein). Das Erkennen der Natur unseres Geistes ermöglicht das Erleben dauerhaften Glücks.
Buddhas Lehre bietet das Wissen, die Mittel, die Methoden und einen stufenweisen Weg, um zu dieser Erkenntnis (Buddhaschaft, Erleuchtung) zu gelangen.
Dabei ist Buddhas Wissen in sich völlig logisch, überprüfbar und dogmenfrei - also nichts, was geglaubt werden soll sondern vielmehr untersucht, hinterfragt, ausprobiert und auf Sinnhaftigkeit für das eigene Leben geprüft wird.
Durch geeignete Meditationen wird das Verstandene zur eigenen Erfahrung. Zusätzliche Mittel festigen die erreichten Bewußtseinsebenen.
Das Ziel von Buddhas Lehre ist die volle Entwicklung der uns innewohnenden Möglichkeiten von Körper, Rede und Geist.
Wer ist Buddha?
Buddha wurde vor etwa 2560 Jahren in Nordindien geboren. Nach langer Suche erkannte er in tiefer Meditation das Wesen des Geistes und wurde erleuchtet. Danach lehrte Buddha 45 Jahre lang in der damaligen nordindischen Hochkultur.
Der Buddhismus ist Hauptreligion in mehreren ostasiatischen Ländern und spricht Menschen an, die sich selbständig und durch die eigene Erfahrung entwickeln.
Seit den siebziger Jahren überzeugen und begeistern Buddhas Einsichten eine stark wachsende Zahl von modernen westlichen Menschen.
Was bedeutet Befreiung und Erleuchtung?
Befreiung bedeutet die Erkenntnis, daß Körper, Gedanken und Gefühle in ständiger Veränderung sind und deswegen kein wirkliches "Ich" bilden können. Dadurch erlebt man sich nicht mehr als Zielscheibe, die Ursache allen Leidens.
Erleuchtung ist der weitere, letztendliche Schritt. Hier strahlt das klare Licht des Geistes durch jede Erfahrung. Es besteht keine Trennung mehr zwischen Erleber, Erlebtem und Erlebnis. Der Geist genießt jeden Augenblick seine selbstentstandenen Fähigkeiten und ist in allem mühelos und spontan.
 
Meditation
setzt euch vor eine kerze. der Raum in dem ihr euch befindet sollte dunkel sein. so dunkel das ihr nur die flamme erkennen könnt. macht es euch bequem (am besten im schneidersitz). noch besser wäre dann eine sehr ruhige musik. wasserfallplätschern oder ähnliche töne können sehr beruhigen. versucht gleichmässig zu atmen. immer ruhiger werden. beobachtet die flamme und ihr spiel, wie sie sich flackern lässt.
macht das regelmässig und in längeren zeiträumen.

 
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